Philipp Koller
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Origin

Origin is an augmented reality application for iOS and Android and winner of the EYA 2015. First, the user has to put together his/her own species, using a set of predefined bodyparts, such as bone-, plant-, machine- and insect-parts. Once the species is created, it can be set into an AR – environment, which can be influenced by the user, who is acting as a natural force determining the fate of their breed.

I was responsible for the audio and the visual part of the project. The audio samples and background music are generated accordingly to the situation and the mood of the creatures. Also the mood and natural behaviour is represented in the color and appearance of the creature.

Our team consists of 6 main members plus two external artists.
Projectteam:
Johanna Wald: project management, programmer
David Pritz: Interaction Design, programmer
Katrin Strasser: Vuforia, programmer
Magenta Shipsey: design, posters/art prints
Marie-Theres Schweitl: 2D artist, design
Philipp Koller: programmer

External:
Tino Schleiniz: Sounddesign
Bianca Eichler: 3D modeling

Beschreibung [de]

Origin ist eine Augmented Reality iOS und Android Applikation mit dem Ziel eine spielerische Umgebung zu schaffen, welche durch ihr Aufgabensetup zum Denken anregen soll. Dabei ist es das Ziel der haptischen Interaktionsstruktur, den User mit Gegensätzen zu konfrontieren. Zugrundeliegend ist der Kontrast zwischen Natur und Künstlichkeit, welcher sich vor allem durch den Konflikt zwischen virtueller und realer Gegebenheit herausstellt.

Unser team besteht aus 6 Studenten der FH Salzburg. Für 3D Modelle und Sound wurden noch zwei Artists beauftragt.
Mein Arbeitsgebiet war die Einbindung des Sounds und der korrekten Darstellung der 3d Modelle. Dadurch entstand eine enge Zusammenarbeit mit den Künstlern.

 

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creatures_
Applikation mit Trackable
Konkret geht es darum, selbst erstellte virtuelle Kreaturen in eine haptisch- beeinflussbare Welt zu setzen, und anhand der verschiedenen Mechanismen der Spielumgebung die Lebensfähigkeit der selbst geschaffenen Wesen zu bestimmen. Die grundsätzlich dramatische Aufgabenstellung als allmächtige Naturgewalt in diesem Miniuniversum zu bestimmen, ob eine Kreatur existieren kann oder nicht, steht den unbeschwerten Interaktionsstrukturen gegenüber, die das naive Spiel mit den gebotenen Elementen herauszufordern scheinen.

 

finale_praesentation
finale Präsentation
Plakate
Plakate

MultiMediaTechnology Portfolio

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2020 Philipp Koller

philipp@salzburg.at